Mittwoch, 21. April 2010

Abrechnungsbetrug mit Krebsmedikamenten

Etwa 60 Apotheken stehen unter dem Verdacht, illegale Zytostatika zur Krebsbehandlung an Patienten abgegeben zu haben, die wahrscheinlich wirkungslos waren und zudem in der Bundesrepublik nicht gehandelt werden dürfen. Die aus dem Ausland beschafften Substanzen hatten einen wesentlich niedrigeren Preis als in Deutschland zugelassene Bestandteile. Auf diesem Weg bereicherten sich die Pharmazien und betrogen die Krebspatienten sowie die Krankenkassen.

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